Über die VG-Leiste laufen Timingsignale (Rahmenpuls und Klemmpuls seperat) von den drei Rückwandplatinen ein: VG Spalte “A” rechts - waagrechte rote Leiterbahn im Feld! Diese Signale werden hier Timing Gruppen (z.B. “GR1”) genannt. Jeder Trafokanal VG Spalte “C” muss einer Gruppe zugeordnet werden: Also wird in jeder Spalte ein Jumper gesetzt, aber in nur genau EINER! Im einfachsten Fall werden alle Trafos in die gleiche Timinggruppe (Zeile mit zwei Jumperpins übereinander) eingehängt. Die Signale werden zurück zu den Backextendkarten verteilt, nach innen an die Module und weiter zu den ADCs; die Rahmenpulse, nach hinten zu den Trafos die Klemmpulse, pegelgewandelt.

Die Höhe der Eurokarte von 100mm und die Struktur mit je zwei Leiterbahnen im Abstand von 2,54 mm pro Gruppe limitiert die Anzahl der von hinten wählbaren Gruppen auf max. 19 Stk. statt der vollen 24, d.h. nur die ersten drei Buchsen des dritten Modules sind nutzbar. Das ist aber durchaus ausreichend. Soll jedes der drei Module mit eigenem Timing versorgt werden, würden drei Gruppen benötigt. Mit sechs Gruppen zum Beispiel können pro Modul zwei verschiedene Timings gestellt werden.

Alle-pdf #####1 ################## 8 9##################16 17 ################## 24 Trafos
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Diese Variante liefert die drei genutzten Timingsignale an die Frontbuchse von Rahmen- oder Klemmpuls zwecks Erfassung vom DAQ-ADC. Zwar stehen ja für jedes Modul ein vierkanaliger Ausgang zur Verfügung, aber die DAQ hat dafür nur zwei freie Erfassungseingänge.

Hier ein exemplarischer Setzfehler in Rot enthalten: Nur ein Jumper in eine Spalte heißt: Trafo nur an eine Zone gehängt.

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