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☚ Schaltung ★
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Dem Ausführenden steht nur ein Funktionsgenerator mit einem koaxialen Ausgang zur Verfügung. Dieser kann bezogen auf Null in einem Augenblick halt nur +1 V oder -1 V liefern, nicht beides zugleich als komplementäres Signal. Der zu untersuchende Treiber greift die Signale zwar differentiell ab, aber erhält aber eben kein komplementäres Eingangssignal wie es der Trafo liefert: wird dort ein Messbereich komplett zu 100% ausgesteuert liefert “Sig+” +1V und “Sig-” -1V, in der Differenz somit 2 V!
Um nun ein echtes, komplementäres Testsignal zu einspeisen zu können, wird nun ein kleiner Trafo mit Positiv- und Negativsekundärausgang bezogen auf einen Mittelabzapf auf GND eingesetzt. Durch den Trafo, als AC-gekoppeltes System, werden optimalerweise waagrechte Pulsflatops abgschrägt! Er wird ja aber auch nur zur Testsignalerzeugung im Labor.
Alle acht Trafokanäle: Buffer mit G = 1 MΩ / 1 MΩ = 1 in beiden Zweigen, Kein Abschluss Widerstand (s. Layout ☛)
Sig+ alternierend ±1 V (Kanal Offset ist -3 V am Osszy, zu prüfen: wie ohne Offset?)
Sig- alternierend ±1 V (Kanal Offset ist -3 V am Osszy, zu prüfen: wie ohne Offset?)
Damit wird der Eingangsbereich des ADCs also nach oben wie unten zu 100% ausgelastet: Alle Erfassungsstufen des ADCs gehen somit in die Auflösung des Signales voll ein!