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Layout Displayboard

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Einführung mit LED und dem URIDas DisplayboardSteuerboardDer SkannerDer ProgrammierstreifenErsatzsteuerboard

Δ Schaltplan Displayboard Δ

Das Layout ist die tasächliche physische Anordnung der Bauelemente auf einer Leiterkarte (hier Eurokarte 160mm x 100mm). Diese trägt die Komponenten und verbindet sie durch Leiterbahnen: in diesem Praktikum realisiert durch Kupferdrähte, sonst Bahnen aus der Kupferbeschichtung der Ober- bzw Unterseite der Platine. Das Layout folgt dabei dem Schaltplan, welches den funktionellen Zusammenhang darstellt.

Die Schaltpläne sind mit dem Programm Target3000 der Firma IBF für Fa. Conrad erstellt. Dies ist ein voll funktionales, freiverfügbares Programm mit allen Funktionalitäten. Der Harken dort: Layouts, die damit erstellt werden können ausschließlich über die Fa. Conrad bezogen werden, da das Ausgabeformat des Programmes ein Firmeneigenes ist. (üblichweise kann man mit standardisierten Ausgabeformaten, z.B Gerber bei beliebigen Herstellern mit dem güstigsten Preis herstellen lassen).

Diese Layouts sind mittels eines Programmes namens “Lochmaster V4.0” erstellt worden. Es eignet sich gut zum Erstellen von Layouts auf Laborplatinen und Drahtlötverbindungen. Dies ist allerdings ein kostenpflichtiges Programm.
Das Layout ist nach dem Prinzip durchgeführt worden quer verlaufende Drähte auf der Oberseite anzubringen (grün) und vertikal verlaufende Drähte auf der Unterseite (rot). Graue Verbidungen stellen direkte Lotbrücken dar, zwischen zuvor durchgesteckten Schaltdrähten. Sind an zwei benachtbarten Lötpunkten Drähte eingelötet, lassen sich solche Brücken leicht erstellen indem die trennende Lücke mit ein Bischen Lot überbrückt wird (grau dargestellt). Fall das schwer fällt, können alternativ die abisolierten, durchgesteckten Enden des einen Drahtes zum benachbarten anderen Draht herübergebogen und angelötet werden. Jeder Draht sollte aber zumindest an einem Ende durch die Platine durchgesteckt sein.

 Display 2015 oben Hier sieht man die Platinenoberseite mit den waagrechten Verbindungen in grün.

Dies Layout ließe sich alternativ auch mit einer Laborkarte einseitig mit Lochstreifen auf der Unterseite realisieren, wobei man sich die waagrechten, grünen Verbindungen spart. Dafür müssen die Leiterstreifen zwischen verschiedenen Signalen mechanisch aufgetrennt werden (Bohrer, Körner, Skalpell etc.) Dies ist insbesondere bei den querliegenden DIL-ICs IC2 und IC3 nötig und diffiziel.

Achtung: Auf den Laborkarten sind die hier eingezeichneten Spaltennummern auch vorhanden, allerdings ab “25” mit einem Versatz bis zur 45! Ab 50 stehen die Nummern über der richtigen Spalte. Daher sollte vor dem Bestücken auf beiden Seiten der Platine die Spalten mit einem Strich zur Nummer markiert werden.
 Display 2015 unten (um vertikale Achse gedreht) Hier sieht man die Platinenenunterseite mit den senkrechten Verbindungen in rot. Die Platine wurde um die waagrechte Achse gedreht: oben und unten sind vertauscht!
 Display 2015 von oben transparent Hier ist die Platine von oben dargestellt in einer Weise, dass die Platine transparent erscheint und die Drähte dort als grauer Schatten dargestellt werden.
Displayboard-Oberseite Displayboard-Oberseite, real
(Positionierungsfehler eines Elementes sichtbar)
Displayboard-Unterseite Displayboard-Unterseite, real

Die Schaltpläne sind mit dem Programm Target3000 der Firma IBF für Fa. Conrad erstellt. Dies ist ein voll funktionales, freiverfügbares Programm mit allen Funktionalitäten. Der Harken dort: Layouts, die damit erstellt werden können ausschließlich über die Fa. Conrad bezogen werden, da das Ausgabeformat des Programmes ein Firmeneigenes ist. (üblichweise kann man mit standardisierten Ausgabeformaten, z.B Gerber bei beliebigen Herstellern mit dem güstigsten Preis herstellen lassen).

schuelerpraktikum/laufschrift/display/layout/ov-layout.txt · Last modified: 2015/10/15 17:36 by carsten