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★ Einführung mit LED und dem URI ★ Das Displayboard ★ Steuerboard ★ Der Skanner ★ Skanner reflektiv★ Der Programmierstreifen ★ Ersatzsteuerboard-simpel ★ Ersatzsteuerboard ★
Dieser in der Größe genau abgestimmte Papierstreifen dient der Eingabe des Laufschriftentextes auf die “Old Fashion Art”: Daten (Laufschrifttext) sind sieben Bit breit und werden mit einer acht Bit tiefen Adreasse übergeben. Damit können somit 256 Spalten der drei 7×5 Punkt Matrixschrift beschrieben werden, das sind 17 fünf spaltenbreite Zeichen. Der Streifen wird aus einem EXCEL-file heraus erzeugt, was es heute wohl jedem Schüler ermöglicht seinen eigenen Text zu programmieren. Dazu färbt er die entsprechenden Zellen entweder schwarz oder weiss ein. Der Papierstreifen liefert die Clock zum Einlesen der Daten gleich mit.
Dies ist der Programmierstreifen mit Transversalen Skanner, wo das Papier Durchleuchtet wird. Grundzustand ohne Streifen: Analog “hell” - digital “H” !
Excelfile zum Erzeugen des Programmierstreifens für den gewünschten Text
Dieser Programmierstreifen soll Daten in den Speicherbaustein schreiben. Noch ohne Streifen liefert der transversale Skanner überall “H”.
1) Der Modus Schreiben in den Speicher ( /OE != “H” -Signal Programm/Textende) wird mit dem Signal /WE (Eingabe auf dem Steuerboard) vorbereitet und mit /CE bei dann anstehenden Eingangsdaten ausgeführt gemäß des Write Cycle 2 des Speichers. Die Kombination /WE und /CE ist dabei dominant, egal ob das dritte Steuersignal Output Enable /OE “H” oder Low ist. Deswegen kann /OE zur Unterscheidung vom Lesevorgang auch beim Schreiben auf “H” gesetzt werden, um den Vorgang “Lesen” abseits des Speichers auf den Boards klar vom Schreiben zu trennen.
2) Der Modus Lesen ( /OE = “L” -Signal Programm/Textende): Dabei ist /WE dauerhaft “H” und /CE aktiv “L”. Hier wird der Reader Cycle 1 “adressgesteuert” des Speichers verwendet.