Überlegungen zum Paralelbetrieb Altsystem --- Neusystem
- Solange das Altsystem in Betrieb ist kommt die Versorgungsspannung der Kopfelektroniken dort her, so wie die Messbereichsvorgaben
- Das Analogsignal kann Parallel betrachtet werden unter der Berücksichtigung, dass der Trafosignalabschluss mit 680 Ohm erfolgen muss. Hängen aber zwei 680 Ohm Abschlüsse aus altem und neuen System wäre das ein Abschluss 680 Ohm || 680 Ohm = 340 Ohm. Damit wäre der Signalpegel halb so groß wie mit Altsystem allein ( Die Signale an SVÜ sind unabhängig): Um dies Problem zu umgehen werden zunächst zwei hochohmige Serienwiderstände in der Adpterbox implementiert. Dann also 680 Ohm || 1 MOhm = 679,5 Ohm. Damit Ändert sich der Signalpegel dann nicht. Geht man später in den Standalonebetrieb neues System über werden diese Widerstände entfernt/gebrückt und der Signalabschluss findet allein auf dem neuen System mit 680 Ohm statt.
Die einfachste Variante eines Y-Adapters zum Parallelbetrieb ist ein Schneidklemmkabel mit 15pol Sub-D an beiden Enden und einem Anzapf (sub-D) in der Mitte. Bits die nicht parallel hängen dürfen werden mit Skalpell aus dem Kabel geschnitten. Siehe neue Unterseite auf MAPS-2021- Paralelebetrieb samt Foto: Auf kurze Distanz wirkt sich die fehlende Schirmung nicht wesentlich aus!
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