Für die kommende FAIR-Anlage werden die Komponenten vieler Gruppen und Abteillungen in den Gebäuden verbunden werden müssen. Dazu gab es bereits einige Vorschläge und Eingaben, sowie einige Beschlüsse.

20.10.2009 Entwurf Papier Kabeldatenbank W. Ludwig (FAIR S&B)

20.1.2010 Anfrage über L. Grönning von Walter Ludwig (FAIR)

1.2.2010 Emailantwort an Lars Grönning, Entwurf FAIR und Wunsch SD (BI)

6.5.2010 Entscheidungsvorlage an FAIR-GmbH

Beispielsmasken (Clicken zum Vergrößern)
Formular f. Details und Filtern einzelner Kabel	Kabelliste ganz oder gefiltert
Definition von Standardkabeln

Kurzeinführung Sd‐Datenbank: Nach dem Öffnen landet man in einem Formular das zur Eingabe und Detailbetrachtung der einzelnen Kabeln dient. Unten sieht man die Anzahl der aktuell eingestellten Kabel. Dort kann man über die Datensätze “zappen” oder gezielt eine Kabelnummer anwählen. In der oberen Hälfte des Formulars befinden sich die Informationen zum Kabelkörper, in der unteren die Beschreibung von jeweils Kabelanfang (Beschleunigernah) und Kabelende (Datenerfassungs‐ bzw . Auswerteseite). Auch in Heidelberg gibt es eine Gerätenomenklatur die dort einfließt, tippt man auf die Pfeilfläche der Nomenkletur erhält man auch Klartext Hinweise. Ortsinformationen erhält man aus den Gebäuderaumnummern (Ebene und Raum), wie auch Koordinaten im Architektenraster des Gebäudes (grob 7,20mx7,20m; fein 1/10 davon). Da ein Gerät immer an ein und dem selben Ort vorhanden ist, bringt die Auswahl des Gerätes automatisch auch Ort und Diagnosekammer mit, sodass diese Angaben dann immer konsistent sind. Es gibt “Fertigtypen” die man beim Einstellen übernehmen kann, wo dann nur die variierenden Anfänge und Enden zu setzten sind. Weiter gibt es verschiedene Übersichten per Link, die zum speziellen Kabel den Kontext verdeutlichen.

Als letztes noch die Filter: Anklicken des mittleren Icons stellt dieses Formular leer dar, dort kann man verschiedene Teilangaben wählen, die bei Wahl des Trichtersymboles dann nur die Kabel filtert, die diesen Kriterien genügen. Diese Auswahl kann man dann auch als Bericht ausdrucken Erneutes Drücken zeigt wieder alle Kabel). Das linke Icon Filtert nach markierten Ausdrücken, in den Feldern.

Diese Datenbank ist in MS Access gehalten, da dieses auf jedem Standard‐PC schon vorhanden ist und somit dem Nutzter einfach zur Verfügung steht. Sie wurde unter ACCESS-2002 geschrieben läßt sich aber auch mit der 2010-Version noch öffnen (login-daten weiter unten, wenn mann den Korrekturvorschlag auf den aktuellen Ort zuläßt und die Inhalte aktiviert. Es können verschieden Nutzer simultan in ihr arbeiten, nur nicht am gleichen Kabel. verschiedene Rechtelevel können vergeben werden. Diese Datenbank soll wie gesagt als Beispiel dienen, es muss ja nicht Access sein.

Man könnte beispielsweise auch eine SQL‐Datenbank installieren, wo man per Access nur eigene Formulare und Abfragen erstellt.

Und wo ist sie nun?

\\winfilesve\scratch\DemoKabeldatenbank\

Auf dem Scratch Laufwerk befindet sich die Datenbank als Kopie mit der gespielt werden darf. Der Zugang zur Kabelliste ist die Verknüpfung “XP‐Zugang zu Kabelliste‐V1.0.mdb”. Diese kann man sich auf den Desktop kopieren (Ggf. bei den Eigenschaften die eigenen Laufwerksbuchstaben einsetzen, s. “Zugangspfade”) einsetzten. Der Nutzter “McKabel” hat das Passwort “Kabelaffe” und ist Administrator, kann also alles tun.